Häufig gestellte Fragen – Embryolab DE

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Ich leide an einer Endometriose, kann das meine Empfängnisfähigkeit beeinträchtigen? Muss ich eine In-Vitro-Fertilisation vornehmen?ματική;
Auch wenn es schwer ist, hier belastbare Zahlen zu liefern, ist die Endometriose ein relativ verbreitetes Leiden, das nach Schätzungen 10 bis 15 % aller Frauen betrifft. Sie kann eine Vielzahl von Symptomen aufweisen oder auch völlig asymptomatisch verlaufen, darum gilt sie als tückisches Leiden. Was die Fruchtbarkeit anbetrifft, so wird geschätzt, dass 30-40 % der Frauen, die an einer Endometriose leiden, Schwierigkeiten mit der Empfängnis haben. Auch wenn noch nicht nachgewiesen ist, wie die Endometriose zu einer verringerten Fruchtbarkeit führen kann, glaubt man, dass viele Faktoren dazu beitragen. Selbstverständlich gibt es bei schwereren Verläufen der Krankheit anatomische Faktoren, die eine natürliche Empfängnis beeinflussen, wie Verwachsungen rund um die Eileiter oder große endometriotische Zysten in den Eierstöcken. Auch wenn ich nicht viele Informationen über Ihren Fall habe, kann ich die Möglichkeit, dass die Endometriose Ihre Fruchtbarkeit beeinträchtigt, nicht ausschließen. Dennoch gibt es Lösungen, die helfen können. Die laparoskopische Behandlung der Endometriose verbessert die Chancen auf eine Schwangerschaft sowohl auf natürlichem Wege als auch durch künstliche Befruchtung. Zudem können wir dank den heutigen Protokollen der assistierten Reproduktion die Erfolgsquoten auf dem Wege einer individuellen Behandlung noch weiter steigern. Wenn Sie sich entschließen, ein Baby zu bekommen, empfiehlt sich die Konsultation bei einem auf Reproduktionsmedizin spezialisierten Gynäkologen, der Sie bei Ihrem Versuch anleitet.
Wir haben mit meinem Partner entschieden, ein Kind zu bekommen, aber ich habe jetzt Angst, ob wir es schaffen. Müssen wir Untersuchungen für die pränatale Kontrolle vornehmen lassen?
Andererseits ist die jährliche Untersuchung beim Gynäkologen von großem Wert, vor allem angesichts einer möglichen Schwangerschaft. Ich denke, dass eine Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter und der Eierstöcke in Kombination mit einem Bluttest, einer Brustuntersuchung und einem Papanicolaou-Test für den Anfang ausreichen, um Ihren Gesundheitszustand zu bewerten. Wenn Sie nach einem Jahr immer noch nicht ans Ziel gelangt sind, ist es ratsam, ein spezialisiertes Zentrum für assistierte Reproduktion zu Rate zu ziehen.
Nach einem Monat ungeschützten Verkehrs war ich schwanger. Schließlich kam es in der 6. Woche zu einem verhaltenen Abort. Seit der Kürettage sind nun 4 Monate vergangen. Was raten Sie mir? Soll ich mich untersuchen lassen? Der nächste Versuch macht mir Angst. :
Ich verstehe Ihre Sorge um die nächste Schwangerschaft nach der Erfahrung des verhaltenen Aborts. Sie sollten aber wissen, das das nicht selten vorkommt und dass zwischen 10 % und 25 % der klinisch diagnostizierten Schwangerschaften vorzeitig enden. Sie sollten aber auch wissen, dass 90 % der Frauen, die einen verhaltenen Abort hatten, die nächste Schwangerschaft erfolgreich austragen und schließlich ein Baby bekommen. Ich empfehle daher, die Versuche vorläufig ohne Untersuchungen fortzusetzen und sich möglichst keine Sorgen zu machen. Falls dasselbe Problem bei der nächsten Schwangerschaft wieder auftreten sollte, empfehle ich einen Besuch bei Ihren Arzt oder in einem Spezialzentrum, um den Grund für Ihr Problem und eine Lösung dafür zu finden.
Welche Untersuchungen sollte eine Frau bezüglich der Gesundheit ihrer Vagina und Gebärmutter genau durchführen, ehe sie sich ein Embryo einpflanzen lässt? Ich habe von einer Kultur gehört, die während der Monatsblutung angelegt werden muss.
In der Tat spielt die gute Gesundheit der Vagina und vor allem der Gebärmutter eine wichtige Rolle für das Einnisten eines Embryos und den Erfolg einer In-Vitro-Fertilisation. Die Gesundheit der Vagina kann durch eine Kultur eines Abstrichs sowohl aus der Vagina als auch vom äußeren Muttermund bewertet werden. Diese Untersuchung darf jedoch nicht während der Menstruation erfolgen, weil sonst ihre Glaubwürdigkeit geringer ist. Die Bewertung des Zustandes der Gebärmutter erfordert indes speziellere Untersuchungen. Anfangs kann ein Ultraschalltest die Textur und Morphologie der Gebärmutter bewerten. Darüber hinaus kann eine Kultur der Gebärmutterschleimhaut angelegt werden, jedoch darf das Material nicht während der Periode entnommen werden. Ich empfehle eine Entnahme des Materials mit einem Spezialgerät für Abstriche aus dem Inneren der Gebärmutter einige Tage nach dem Ende der Monatsblutung in einem Spezialzentrum. Es handelt sich um ein modernes Verfahren ohne Anästhesie, das problemlos ist und besonders zuverlässige Resultate liefert. Auf diese Weise kann man herausfinden, ob es in der Gebärmutter Keime gibt, und dagegen vorgehen.
Welche sind die Vor- und Nachteile beim Versuch eines Paares durch künstliche Befruchtung ein Kind zu bekommen und wie sehr wird sein Leben dadurch beeinflusst?
Die von Ihnen angesprochenen Fragen erfordern eine lange und ausführliche Erörterung, aber wir werden versuchen, auf die wichtigsten Punkte einzugehen. Die künstliche Befruchtung ist das Instrument, dass wir haben, um Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch zu einer Schwangerschaft und der Geburt eines gesunden Babys zu verhelfen. Der große Vorteil liegt darin, dass wir jedes Stadium des Fortpflanzungsverfahrens kontrollieren und durch spezielle Untersuchungen feststellen können, wo das Problem liegt. Insofern wir die Ursache des Problems kennen, können wir Lösungen anbieten, die die Erfolgsaussichten steigern. Andererseits ist der größte Nachteil einer In-Vitro-Fertilisation der Preis, den man dafür zahlen muss, und zwar nicht nur der finanzielle, sondern auch der emotionale. Es handelt sich um ein Verfahren, mit dem das Paar psychologisch umgehen muss, weil es Zeit und Willenskraft in einem Maße beansprucht, das den Alltag der Partner beeinflussen kann. Aus diesem Grunde muss das Kinderwunschzentrum der Wahl psychologische Unterstützung durch einen Fachpsychologen für assistierte Reproduktion anbieten.
Wie wird das Verfahren mit den tiefgefrorenen Eizellen durchgeführt?
Das verfahren der Kryokonservierung von Eizellen beginnt ebenfalls mit der Stimulierung der Eierstöcke. Nach der Entnahme der Eizellen werden diese aber nicht befruchtet, sondern eingefroren. Dieses Verfahren ist für die Erzielung einer Schwangerschaft nach dem Auftauen und Befruchten dieser Eizellen besonders wirksam, wenn die Kryokonservierung nach der Methode der Vitrifikation erfolgt, welche das modernste Verfahren der Kryokonservierung ist.
Wie lange muss ich nach dem Embryotransfer auf Resultate warten?
Verlassen Sie sich nicht auf die Schwangerschaftssymptome. Wir empfehlen eine Blutuntersuchung der Zottenhaut ungefähr 15 Tage nach dem Embryotransfer, um die Ergebnisse des Versuchs zu erfahren. Bis dieser Augenblick gekommen ist, sollten Sie Geduld haben und sich keinen Stress machen.
Ist die Präimplantationsdiagnostik bei einer künstlichen Befruchtung unbedingt notwendig oder findet sie nur dann statt, wenn bei den Eltern eine Erbkrankheit vorliegt?
Die Präimplantationsdiagnostik ist eines der Instrumente, die wir bei der assistierten Reproduktion haben, um Paaren zu helfen, die dies brauchen. Sie muss jedoch dann erfolgen, wenn konkrete Hinweise vorliegen, und nicht unterschiedslos bei Allen. Tatsächlich wird sie bei Paaren mit Erbkrankheiten vorgenommen, um den Zustand der Embryonen festzustellen. In diesem Fall findet eine Präimplantationsdiagnose (PID) statt, bei der nach konkreten Erbkrankheiten wie der Thalassämie und der Mukoviszidose gesucht wird, damit nur die gesunden Embryonen in die Gebärmutter transferiert werden. Das Präimplantationsscreening (PGS) kann aber auch anderen Paaren helfen. Eine Kontrolle der Embryonen auf Anomalien in den Chromosomen kann für Paare mit habituellen Aborten oder wiederholten erfolglosen Versuchen einer künstlichen Befruchtung, aber auch Frauen im fortgeschrittenen Reproduktionsalter von Vorteil sein. Der Zweck ist für uns auch hier, nur die gesunden Embryonen zu transferieren, um die Erfolgsaussichten zu steigern.
Kann ich eine In-Vitro-Fertilisation mit fremden Eizellen vornehmen lassen, und das Kind hat trotzdem Elemente aus meinem Erbgut?
Es trifft zu, dass die Eizellspende vielen Frauen dabei geholfen hat, die Freuden der Schwangerschaft und der Mutterschaft zu erleben. In diesem Fall werden die Eizellen einer geeigneten Spenderin und der Same Ihres Partners benutzt. Das bedeutet, dass das Baby kein Erbgut von Ihnen haben wird. Das Leben im Uterus beeinflusst aber das Embryo erheblich. Untersuchungen haben nachgewiesen, dass die Umgebung der Gebärmutter den Gesundheitszustand eines Menschen bis ins Erwachsenenalter bestimmt. Anderseits wird das Kind natürlich Elemente Ihres Charakters annehmen, insofern unsere Persönlichkeit während unseres Heranwachsens geprägt wird und nicht genetisch vorgegeben ist. Aus diesem Grunde glaube ich, dass Sie vor allem auf die Wahl des richtigen Zentrums für assistierte Reproduktion achten müssen, um sicher zu gehen, dass die nötigen genetischen und psychologischen Kontrollen stattgefunden haben. Das Spendenprogramm bei Embryolab unterliegt strengen Auswahl- und Kontrollverfahren.
Wird im Fall einer erfolgreichen In-Vitro-Fertilisation immer per Kaiserschnitt entbunden?
Wie eine Frau ihr Kind zur Welt bringt, hängt nicht von der Art der Empfängnis ab, sondern vom Schwangerschaftsverlauf, vom Vorhandensein von Komplikationen und vom Verlauf der Niederkunft. Von daher ist eine Kaiserschnittgeburt bei der In-Vitro-Fertilisation keineswegs zwangsläufig. Wichtiger ist es für Sie, sicher niederzukommen, ob mit Kaiserschnitt oder auf natürliche Weise, und ein gesundes Baby mit nach Hause zu nehmen.
Ich hätte gerne Informationen zur In-Vitro-Fertilisation im natürlichen Zyklus:
Die Einbeziehung des natürlichen Zyklus in die künstliche Befruchtung erfreut sich in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit. Bei diesem Verfahren beobachten wir die erste Hälfte des Zyklus der Frau ohne medikamentös einzugreifen und entnehmen die Eizellen, wenn die Umstände für ein Auslösen der Reifung der Eizellen gegeben sind. Es folgt die Befruchtung im Labor und der Embryotransfer. Alternativ besteht die Möglichkeit einer Kryokonservierung des Embryos, um eine bestimmte Anzahl mit dem Ziel einer Steigerung der Erfolgsaussichten zu sammeln. So attraktiv eine In-Vitro-Fertilisation im natürlichen Zyklus erscheinen mag, weil hier der Einsatz von Medikamenten vermieden wird, sollten wir doch nicht vergessen, dass sie auch einige Nachteile hat. Es handelt sich um ein Verfahren, das Zeit brauchen kann, bis es zum Erfolg führt, weshalb es zeitaufwändig und für das Paar oftmals auch psychisch belastend ist. Außerdem besteht ohne Medikation stets das Risiko, dass man am Ende ohne Eizelle dasteht oder den normalen Follikelsprung verpasst, was für das Paar oft mit besonderem Stress verbunden ist. Die In-Vitro-Fertilisation im natürlichen Zyklus ist ein nützliches Werkzeug, das aber nicht für jedermann geeignet ist. Ein Reproduktionsmediziner kann Sie beraten, ob sie zu Ihrem Fall passt, und Ihnen dabei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
Ich bin 40 Jahre alt und seit 3 Jahren verheiratet. Wir versuchen vergebens, ein Kind zu bekommen, und ich überlege mir, mich künstlich inseminieren zu lassen. Ich habe aber gehört, dass das nur geringe Erfolgsaussichten bietet. Vergeude ich so womöglich nur noch mehr Zeit?
Das Verfahren der intrauterinen Insemination wird bei der assistierten Reproduktion in verschiedenen Varianten seit jeher eingesetzt. Es kann bessere Erfolgsquoten bieten als die natürliche Befruchtung, vor allem für Paare, die kein schwerwiegendes Problem haben, aber es steht bedeutend hinter der In-Vitro-Fertilisation. Darüber hinaus muss man wissen, dass bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen, ehe man eine Insemination vornimmt. Dazu gehören durchgängige Eileiter und ein gutes Spermiogramm, damit sie zum Erfolg führt. Wenn Sie und Ihr Mann diese Voraussetzungen mitbringen, können Sie diese Methode eine Zeit lang ausprobieren. Da Sie aber schon 40 Jahre alt sind, sollte dieser Zeitraum kurz sein. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, sich nach einem oder zwei erfolglosen Versuchen nicht weiter darauf zu verlassen oder aber enttäuscht zu sein, sondern eine In-Vitro-Fertilisation vorzunehmen. So haben Sie keine Zeit verschwendet, aber alle Instrumente ausgereizt, die die moderne Technologie der assistierten Reproduktion zu bieten hat.
Ich bin 41 Jahre alt und mein Mann 42 Jahre. Ich versuche seit zwei Monaten, schwanger zu werden. Ist es sinnvoll, sofort mit einem Programm zur In-Vitro-Fertilisation anzufangen?
Viele Paare fragen sich, wann sie Hilfe durch die assistierte Reproduktion aufsuchen sollten. Was Ihren Fall anbetrifft, so ist eine natürliche Empfängnis selbstverständlich nicht ausgeschlossen. Mit Sicherheit ist der wichtigste Indikator für die Prognose sowohl einer natürlichen Befruchtung als auch des Erfolgs einer In-Vitro-Fertilisation aber das Alter der Frau, insofern die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft ab 40 deutlich abnimmt. Aus diesem Grunde empfehle ich Ihnen, möglichst bald von Embryolab eine Einschätzung vornehmen zu lassen. Eine Reihe einfacher Untersuchungen bei Ihnen wie auch Ihrem Mann kann eine Skizze Ihres Reproduktionsprofils liefern. Ein auf Reproduktionsmedizin spezialisierter Gynäkologe wird auf Grundlage dieser Ergebnisse einen Aktionsplan erstellen, damit Sie keine Zeit verlieren.
Ich bin 33 Jahre alt und mein Mann 34, wir versuchen nun schon seit fast 17 Monaten ein Baby zu bekommen, ohne Erfolg. Die Ultraschalluntersuchung hat keine Symptome einer Endometriose ergeben. Ist ein CA125-Wert von 20,1 bei einem obersten Referenzwert von 35 ein Hindernis für die Empfängnis?
In der Tat kann sich die Endometriose als tückischer Gegner für den Traum eines Paares erweisen, eine Schwangerschaft zu erzielen, insofern 10-15 % der Frauen im gebärfähigen Alter davon betroffen sind, ein Anteil, der bei Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen ansteigt. Leider ist der Indikator CA125 für die Diagnose einer Endometriose von nur begrenztem Wert. So ist auch in Ihrem Fall der CA125-Wert umstritten. Andererseits haben viele Frauen mit Endometriose oft keine klinischen Zeichen oder störende Symptome, sondern nur Probleme mit der Fruchtbarkeit. Eine endgültige Diagnose dieses Leidens kann nur durch eine diagnostische Laparoskopie und eine histologische Untersuchung verdächtiger Herde erfolgen. Wir empfehlen Ihnen, keine übereilten Entscheidungen zu treffen. Eine Beurteilung durch Embryolab wird Ihnen eine konkrete Einschätzung liefern. Auf Grundlage der von Ihnen gelieferten Daten ist eine Endometriose als Ursache Ihres Problems eher unwahrscheinlich. Aber selbst wenn das Gegenteil zutreffen sollte, können die modernen Behandlungsprotokolle und Verfahren der In-Vitro-Fertilisation Ihnen dabei helfen, ans Ziel zu gelangen.
Mein Arzt hat mir Pregnacare Conception für die Dauer unserer Versuche empfohlen und ich nehme es auch. Haben Sie etwas zu diesem Ergänzungsmittel zu sagen? Ist es gut? Soll ich es weiter nehmen?
Pregnacare Conception, wie auch andere vergleichbare Präparate, die auf dem Markt zu finden sind, ist ein guter Nahrungszusatz mit Inhaltsstoffen, die den weiblichen Körper beim Versuch der Empfängnis unterstützen können. Wir empfehlen Ihnen, es während Ihres Versuchs weiter zu nehmen.
Wie lange dauern im Schnitt die Versuche zu einer Empfängnis? Ich weiß, dass man sich nach einem Jahr besser untersuchen lassen sollte, aber gibt es vielleicht Daten darüber, wie lange der Versuch durchschnittlich dauert?
Wie Sie sicherlich einsehen werden, kann niemand sagen, wie lange diese Bemühungen dauern werden. Sie sollten aber wissen, dass 85 % der Paare innerhalb des ersten Jahres eine natürliche Empfängnis erzielen werden. Wenn Ihre Versuche nach einem Jahr nicht zum Erfolg führen, empfiehlt es sich, für eine Voruntersuchung ein Kinderwunschzentrum aufzusuchen. Wenn Sie jedoch älter sind als 35 Jahre, dann raten wir Ihnen, diesen Besuch vor dem Ablauf eines Jahres zu machen.
Meine Arbeit erfordert, dass ich jeden Monat an Orte reise, die 5-6 Flugstunden von Griechenland entfernt liegen. Sollte ich schwanger werden, werde ich versuchen, zumindest in den ersten drei Monaten damit aufzuhören, aber vorher geht das nicht, weil ich sonst meinen Job verliere, den ich natürlich brauche. Wenn ich aber schwanger sein sollte und eine Reise mache, ehe ich das weiß, wird die Schwangerschaft dann beeinflusst? Ist das ausschlaggebend? Ich kann das Reisen nicht unterlassen, solange die Versuche andauern ...
Flugreisen beeinflussen ungeachtet der Dauer weder den Ausgang einer künstlichen Befruchtung noch einer möglichen Schwangerschaft. Beachten Sie nur, dass während der künstlichen Befruchtung womöglich häufige Ultraschalluntersuchungen nötig sein können. Reisen empfehlen sich sogar, weil sie psychischen Stress abbauen, und können positive Auswirkungen haben, vor allem im Zusammenhang mit Urlaub und Erholung.
Ich habe gehört, dass es einen Eisprungtest gibt. Soll ich den machen und wie geht er?
Eisprungtests sind spezielle Kits, die das LH-Hormon messen, das während des Follikelsprungs ausgeschüttet wird, und sie bieten die Möglichkeit, einen gezielten Kontakt zu planen. Allerdings sind sie nicht immer zuverlässig. Sie können es einige Monate lang damit versuchen, aber passen Sie auf, dass Sie sich nicht allzu sehr darauf verlassen und den Besuch bei einem spezialisierten Gynäkologen zu sehr hinauszögern, wenn die Versuche nicht fruchten sollten.
Ich bin 32 Jahre alt und seit ungefähr einem Jahr versuchen ich und mein Mann, ein zweites Kind zu bekommen. Wir haben schon einen Jungen von 2 Jahren. Was raten Sie mir? Sollen wir es alleine weiter versuchen oder uns an einen Experten wenden und sofort eine künstliche Befruchtung durchführen lassen?
Es gibt viele Paare, die Schwierigkeiten haben, nach einer erfolgreichen Schwangerschaft ein zweites Kind zu bekommen. In diesen Fällen ist möglicherweise ein Problem aufgetreten, das es zuvor nicht gab. In Ihrem Fall würde ich Ihnen raten, dass Sie sich nach einem Jahr erfolgloser Versuche an ein Fachzentrum für assistierte Reproduktion um Hilfe wenden. Das bedeutet nicht, dass Sie auch sofort mit dem Verfahren einer künstlichen Befruchtung beginnen müssen. Es muss zunächst das Problem festgestellt werden, das Sie an einer zweiten Schwangerschaft hindert. Es wäre also gut, wenn Sie und Ihr Mann nach Anweisung des Arztes eine Reihe von Spezialuntersuchungen vornehmen lassen. Es kann sein, dass sich Ihr Problem auch ohne künstliche Befruchtung lösen lässt. In den meisten Fällen, wie dem Ihren, ist die Prognose günstiger, weil Sie schon ein Kind bekommen haben. Wenn andererseits eine In-Vitro-Fertilisation nötig sein sollte, dann wird die Behandlung gezielt Ihr Problem angehen
Leider sind ich und mein Partner beide Träger des Gendefekts der Thalassämie, und die Aussicht ein Kind mit einem Gesundheitsproblem zur Welt zu bringen, macht mir Angst. Ist eine künstliche Befruchtung vielleicht die richtige Lösung?
In der Tat ist die In-Vitro-Fertilisation, wenn sie mit einer Präimplantationsdiagnose (PID) einhergeht, der richtige Weg, um die Möglichkeit zu minimieren, dass ein Kind ein genetisch bedingtes Leiden wie die Thalassämie erbt. Durch die Präimplantationsdiagnose versuchen wir, die Embryonen auf die uns interessierende Erbkrankheit hin zu testen, so dass nur die gesunden in die Gebärmutter überführt werden. Wie alle medizinischen Untersuchungen ist sie aber nicht zu 100 % genau. Aus diesem Grunde empfehlen wir Ihnen, zusätzlich die ausführliche Kontrolle im ersten Trimester der Schwangerschaft durchführen zu lassen, um bezüglich Ihrer Gesundheit und der Ihres Kindes beruhigt sein zu können. Was die Kosten anbetrifft, so hängen diese von der in Ihrem Fall gewählten Behandlung ab. Sie sollten aber auf jeden Fall eher auf das Niveau der angebotenen Serviceleistungen achten als auf die Kosten.
Meine Regel war 3 Wochen überfällig, und nach einem negativen Test und einem negativen Chorion-Test habe ich angefangen, Primolut zu nehmen. Konkret habe ich heute früh die erste Pille genommen, aber vor kurzem hat meine Periode eingesetzt. Ich werde es jetzt wohl nicht weiter nehmen müssen, nicht wahr? Diese einzige Pille wird wohl keine weiteren Auswirkungen haben? Wie soll ich meine fruchtbaren Tage jetzt berechnen (30-Tage-Zyklus mit Ausnahme der letzten, oben erwähnten Verzögerung).
Sie müssen die Pillen nicht weiter nehmen, in dem Moment wo Ihre Periode eingesetzt hat und der Choriongonadropintest negativ ist. Außerdem werden Sie durch diese eine Pille keine weiteren Folgen haben, und sie wird auch den Zyklus nicht beeinflussen. Andererseits kann die Tatsache, dass die Regel 3 Wochen zu spät eingesetzt hat, ohne dass Sie schwanger sind, Zufall sein, es kann aber auch eine Eierstockzyste dahinter stecken. Aus diesem Grunde empfehle ich eine Ultraschalluntersuchung bei Ihrem Arzt, der dann die Lage klären kann. Die fruchtbaren Tage einer Frau werden vom Moment des Eisprungs bestimmt. Das kann innerhalb von 7-21 Tagen ab dem Einsetzen der Periode sein und ist sogar bei derselben Frau nicht immer stabil. Nach den Informationen, die Sie mir gegeben haben, denke ich, dass der Eisprung bei Ihnen ungefähr 15 bis 18 Tage nach Beginn der Regel stattfindet. Es gibt im Handel Eisprungtest-Kits, die Ihnen dabei helfen können, die fruchtbaren Tage in groben Linien zu bestimmen. Sie sollten aber nicht vergessen, dass diese Tests nicht immer zuverlässig sind. Falls Sie Schwierigkeiten haben sollten, eine Schwangerschaft zu erzielen, wenden Sie sich besser an einen auf die assistierte Reproduktion spezialisierten Gynäkologen des klinischen Teams von Embryolab .
Ich bin 34 Jahre alt und mein Partner 42 Jahre. Wir planen, ein Kind zu bekommen, und seit dem letzten Monat haben wir ungeschützten Verkehr (ohne auf die fruchtbaren Tagen zu bestehen). Am 14. März habe ich meine Periode bekommen. Ich frage mich, wie oft wir noch Verkehr haben müssen und wie lange ich warten soll um nach Rat zusuchen. Auch möchte ich wissen, ob man nur an den fruchtbaren Tagen schwanger werden kann.
Viel Erfolg bei dem Versuch, den Sie mit Ihrem Partner begonnen haben. Sexuelle Kontakte spielen im Leben eines Paares eine sehr wichtige Rolle, weil sie die emotionale und geistige Bindung stärken. Also muss die Häufigkeit sogar dann, wenn das Ziel ein Kind ist, vom Willen und der psychischen Bereitschaft bestimmt werden und sie dürfen nicht zu einem weiteren Stressfaktor in Ihrer Beziehung werden. Was nun den Zeitpunkt anbetrifft, an dem eine Empfängnis stattfinden kann, so besteht die Möglichkeit für eine Schwangerschaft tatsächlich im Zeitraum um die fruchtbaren Tage herum. Eine unerlässliche Bedingung ist freilich das Vorliegen eines Eisprungs während jener Tage. Der Zeitpunkt des Eisprungs kann jedoch von Frau zu Frau, aber auch zwischen den Zyklen derselben Frau variieren. Es gibt im Handel Eisprungtests, die Ihnen dabei helfen können, Ihre fruchtbare Tage grob zu bestimmen, so dass Sie Ihre Kontakte auf diesen Zeitraum konzentrieren können. Verlassen Sie sich aber nicht zu sehr darauf, denn sie sind nicht immer zuverlässig. Wenn Sie nach einem Jahr immer noch nicht ans Ziel gelangt sind, sollten Sie ein spezialisiertes Zentrum für assistierte Reproduktion zu Rate zu ziehen.
Ich bin 35 Jahre alt und ich und mein Partner haben gerade begonnen, ungeschützten Verkehr zu haben. Ich weiß nicht, wie viel Zeit verstreichen muss, bis ich schwanger werde, aber gibt es Dinge, die ich beachten, tun oder vermeiden muss? Sind z. B. Alkohol und Kaffee erlaubt? Muss ich bestimmte Nahrungszusätze nehmen?
Wir wünschen Ihnen, schnell ans Ziel zu gelangen und ein gesundes Baby zu bekommen. Während des Zeitraums Ihrer Bemühungen empfehlen wir eine ausgeglichene Lebensweise und das Vermeiden von extremen Verhaltensweisen. Sicherlich können Sie im sozialen Verkehr Kaffee und Alkohol konsumieren, solange es nicht zum Missbrauch kommt. Ein oder zwei Gläser Wein pro Woche beeinträchtigen Ihre Versuche nicht und können dabei helfen, den Alltagsstress abzubauen. Anderseits kann Rauchen ein erhebliches Hindernis sein, da es sowohl Ihr Reproduktionsprofil als auch das Ihres Partners beeinflusst. Eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit Sport und dem Vermeiden des Rauchens ist die beste Weise, Ihren Versuch zu unterstützen. Was die Nahrungszusätze anbelangt, so gibt es eine Vielzahl, die eigens entwickelt wurden, um Ihre Bemühungen zu unterstützen. Ein auf die Reproduktionsmedizin spezialisierter Gynäkologe wird Ihnen zum richtigen Zusatz für Ihre Ernährung raten können.
Kann ich mit einem gesunden Eileiter schwanger werden
Ich bin 33,5 Jahre alt, und wir versuchen seit einem Jahr mit meinem gleichaltrigen Partner ein Kind zu bekommen. Ich habe eine Salpingographie machen lassen, und mein einer Eileiter ist verschlossen, der andere ist aber in Ordnung. Die Ergebnisse meiner Hormontests sind gut. Allgemein leben wir gesund, treiben Sport, essen gesund usw. Beim Sperma meines Mannes wurde eine geringe Beweglichkeit festgestellt (aber nicht dramatisch schlecht), jetzt aber ist er am Ende einer dreimonatigen Vitaminkur und wir werden das Spermiogramm wiederholen. Ich habe folgende Frage: Lohnt es sich, noch ein Jahr zu warten und auf eine natürliche Empfängnis zu hoffen, oder soll ich zu einer künstlichen Befruchtung schreiten? Besteht die Möglichkeit einer natürlichen Empfängnis? ANTWORT: Es ist ermutigend, dass Sie eine gesunde Lebensweise haben, da eine ausgeglichene Ernährung und Sport eine wichtige Rolle bei der Fortpflanzung spielen. Selbstverständlich können wir in Ihrem Fall eine natürliche Empfängnis nicht ausschließen, da Sie nach Ihrer Beschreibung ein junges Paar ohne schwerwiegendes Problem sind. Falls das neue Spermiogramm Ihres Mannes gut sein sollte, können Sie Ihre Versuche für einige Monate fortsetzen. Es stimmt, dass die meisten Paare, die versuchen, ein Kind zu bekommen, dieses im ersten Jahr schaffen. Wenn Ihre Versuche in der kommenden Zeit keinen Erfolg haben, seien Sie nicht enttäuscht und treffen Sie keine übereilten Entscheidungen. In diesem Fall kann Sie ein Experte von Embryolab bezüglich der nächsten Schritte beraten. Zunächst kann Ihnen eine intrauterine Insemination in Kombination mit einer sanften Stimulierung der Eierstöcke dabei helfen, die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen.
Ich bin 42 Jahre alt und wir versuchen mit meinem Mann (der 38 ist) in den sechs Monaten seit unserer Eheschließung ohne Ergebnis ein Kind zu bekommen. Ich habe pränatale Kontrolluntersuchungen gemacht, die im Allgemeinen gut sind. Was empfehlen Sie mir?
Insofern die Kontrolle keine Probleme aufgezeigt hat, ist der nächste Schritt, dass auch Ihr Ehemann bestimmte Untersuchungen vornehmen lässt (Spermiogramm, Spermienkultur), um die Beteiligung des Mannes an Ihrem Fall auszuschließen. Sie müssen aber einsehen, dass die Fruchtbarkeit eines Paares in hohem Maße durch das Alter beeinflusst wird. Leider nimmt die Zeugungs- und Empfägnisfähigkeit mit zunehmendem Alter ab, vor allem bei der Frau und weniger beim Mann. Es ist ebenso wichtig, dass Sie verstehen, dass dieser altersbedingte Rückgang der Fruchtbarkeit natürlich ist und sowohl mit der Anzahl der in den Eierstöcken befindlichen Eizellen als auch mit deren Qualität zusammenhängt. Nach sechs Monaten erfolgloser Versuche sollten Sie in Ihrer Altersgruppe die Ursachen ermitteln und einen Experten für assistierte Reproduktion aufsuchen. Die modernen Methoden der In-Vitro-Fertilisation können Ihnen dabei helfen, ans Ziel zu gelangen.
Besteht die Möglichkeit einer Schwangerschaft nach langjähriger Einnahme der Antibabypille (5 Jahre), wenn diese abgesetzt wird, um den Organismus zu entlasten? Wenn nicht, wann ist die nächste Menstruation zu erwarten? Ich will noch erwähnen, dass die Antibabypille ausschließlich zur Empfängnisverhütung genommen wurde!
Die Einnahme der Antibabypille bietet während des Einsatzes zu 98% Sicherheit. Nach dem Absetzen hört ihre Wirkung jedoch auf. Also besteht im Zyklus, der auf das Absetzen folgt, die Möglichkeit einer Schwangerschaft. Man darf außerdem nicht vergessen, dass die Antibabypille auf hormonelle Weise den Mechanismus unterdrückt, der die Funktion der Eierstöcke steuert. Der Zeitraum, in dem sich die Funktion der Eierstöcke nach dem Absetzen der Pille wieder normalisiert, ist individuell verschieden und kann bis zu 60 Tage dauern. Ich empfehle also, etwas abzuwarten, damit sich die Funktion der Eierstöcke erholt und die Periode wieder einsetzt. Falls der Zustand jedoch andauern sollte, empfehle ich einen Termin beim Arzt.
Kürzlich wurde bei meinem Mann eine nicht obstruktive Azoospermie diagnostiziert. Der Urologe hat uns empfohlen, eine Biopsie vornehmen zu lassen. Falls auf diese Weise Spermien gefunden werden, wie stehen dann die Chancen, dass sie zeugungsfähig sind? Und falls keine Spermien gefunden werden und wir es mit einer Samenspende versuchen, kann ich dann die In-Vitro-Sterilisation vermeiden und eine Insemination machen lassen? Ich bin 34 Jahre alt, und bei meinen Untersuchungen wurde alles für normal befunden.
Es ist ratsam, dass Ihr Mann eine Reihe von Untersuchungen machen lässt, damit die Ursache der nicht obstruktiven Azoospermie gefunden und bewertet werden kann und inwiefern sie reversibel ist. Eine Lösung für Ihr Problem ist in der Tat eine Hodenbiopsie. Ich empfehle Ihnen ein modernes Hodenbiopsieverfahren namens Mikrodissektions-TESE oder Mikro-TESE. Es wird von einem spezialisierten Urologen vorgenommen, der mit Hilfe eines Mikroskops und eines erfahrenen Embryologen eine gezielte Biopsie machen kann. So wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, nutzbare Spermien zu finden, und die Verletzung des Hodens während des Eingriffs erheblich verringert. Falls auf diese Weise Spermien gefunden werden, so sind diese in mehr als der Hälfte der Fälle mit dem Verfahren der Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) zeugungsfähig. Falls aber bei der Biopsie keine Spermien gefunden werden, ist die Lösung eine Samenspende. Falls Sie sich tatsächlich für dieses Vorgehen entscheiden sollten und insofern Ihre Untersuchungsergebnisse normal sind, können Sie Ihren Versuch mit einer Insemination beginnen.
Ich bin 48 Jahre alt, und wir haben mit meiner Partnerin kürzlich beschlossen, ein Kind zu bekommen. Wir haben uns an ein Kinderwunschzentrum gewandt, und bei mir wurde eine totale Azoospermie und bei meiner Frau eine Prämenopause festgestellt. Man hat uns zu einer Embryonenspende geraten. Wie können wir uns bezüglich der Gesundheit der Spender versichern, um sicher zu sein, dass wir ein gesundes Kind bekommen? Und wie sicher ist das ganze Verfahren für meine Partnerin (45 Jahre alt)? Wäre es aus Gesundheitsgründen vielleicht besser, wenn wir uns für eine Adoption entschieden?;
Die Embryonenspende ist ein richtiger Lösungsansatz für Ihr Problem. Die richtige Wahl der Einrichtung für assistierte Reproduktion, der Sie Ihr Vertrauen schenken, ist besonders wichtig. Die gute Gesundheit der Spenderin muss durch umfassende Blut- und Gentests, aber auch psychologische Untersuchungen sichergestellt werden. Weil aber jedes Zentrum andere Auswahlkriterien hat, sollten Sie darauf achten, dass diese ausreichend streng sind, damit Sie sich sicher fühlen. Was den Samenspender anbelangt, so sollten dieselben strengen Auswahlkriterien und eine ebenso ausführliche Kontrolle gelten, um seine gute Gesundheit festzustellen. Sie müssen natürlich wissen, dass die Schwangerschaft eine sehr anspruchsvolle Zeit für den Organismus einer Frau ist. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, Ihren Hausarzt aufzusuchen, damit dieser beurteilt, inwiefern Ihre Frau den Ansprüchen einer Schwangerschaft genügen kann. Natürlich gibt es sehr viele Fälle von Frauen in diesem Alter, die eine Embryonenspende angenommen haben, eine komplikationslose Schwangerschaft hatten und ein gesundes Baby zur Welt gebracht haben. Auf der anderen Seite ist die Adoption eine bewundernswerte Liebestat, die ebenfalls die Freude mit sich bringt, ein Kind großzuziehen. An erster Stelle steht eine persönliche Wahl und eine Entscheidung, die das Paar gemeinsam treffen muss.